Dienstag, 24. April 2007

Die Kuh Uschi bei N24

N24 bereitet seine Zuschauer immer wieder gut auf die Härten des Tages vor...

Wer sich dafür bei N24 bedanken möchte kann das hier tun.

"Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war heute (24.04.2007) von 8:15h bis 8:30 Zuschauer von N24.

In der Zeit habe ich

3 x den gleichen Beitrag zur Kuh Uschi
1 x den Beitrag zu Werder Bremen
1 x Ankündigung das es in 2 Minuten Wetter gibt
1 x Werbung
1 x das aktuelle Wetter

gesehen.

Neben den gezeigten innenpolitischen Themen hätte man das Programm vielleicht nur noch mit etwas mehr Außenpolitik verbessern können. So hätte man in den 15 Minuten vielleicht noch 2x einen Beitrag zu dem Sack Reis bringen können, der gestern in China umgefallen sein soll.

Ich finde es erfrischend bei Euch nicht mit aktuellen Themen belästigt zu werden und

fühle mich gut informiert mit N24!"

Ich bin beeindruckt, die Antwort von N24 lässt keine 30 Minuten auf sich warten....

"Sehr geehrter Herr abc,

vielen Dank für Ihre Meinung. Es freut uns, dass Sie sich Zeit genommen haben,
uns Ihre Programmkritik mitzuteilen.

Zuschauerlob und -kritik sind uns immer willkommen, denn sie bilden einen
wichtigen Beitrag für die Programmgestaltung. Häufig ergeben sich aus den
Zuschauermeinungen konkrete Ansätze für eine Optimierung von Sendungen oder
Programmschienen.

Wir bedauern, dass unsere Berichterstattung nicht Ihren Qualitätsanspruch
erfüllt hat und haben Ihre Kritik selbstverständlich auch an das Redaktionsteam
weitergeleitet. Gleichzeitig hoffen wir, dass Sie in unserem breiten
Programmangebot weiterhin Sendungen entdecken,
die Ihren Interessen und Vorlieben besser entsprechen.

In diesem Sinne wünschen wir auch zukünftig anspruchsvolle Unterhaltung und
informatives Fernsehen mit N24.

N24-Zuschauerredaktion"


Sonntag, 22. April 2007

Abschaffung der Unschuldsvermutung

Unser Bundesinnenminister fordert die Abschaffung der Unschuldsvermutung zur Gefahrenabwehr.

Gott sei Dank hat Herr Schäuble einen Internetbriefkasten

"Sehr geehrter Herr Schäuble,

In Ihren stetigen Bemühungen, welche vor kurzem in Ihrer Forderung zur "Abschaffung der Unschuldsvermutung zur Gefahrenabwehr" gipfelten, sehe ich persönlich die Forderung zum Umbau unseres Rechtsstaates in einen paranoiden Überwachungsstaat nach amerikanischem Vorbild.

Diese Umsetzung dieser Forderung durch die amerikanischen Regierung war die direkte Grundlage für Schaffung der Internierungslager auf Guantamo, welche in meinen Augen das Versagen der Grundwerte der westlichen Welt symbolisieren.

Angst und Unsicherheit zu verbreiten, hat meiner Erfahrung noch nie zu etwas wünschenswertem geführt. Ich jedenfalls möchte in keinem Staat leben, in dem Diskriminierung im Namen der nationalen Sicherheit zum Alltagsbild gehört.

Diesem Wunsch werde ich durch meine Wählerstimme Ausdruck verleihen.

Mit freundlichen Grüßen,"


Schauen wir mal was passiert.....

Haft für Computerspiele

Statt zu überlegen, wie man Jugendliche davon abhalten könnte, sich übers Internet bis unter die Zähne mit Schusswaffen und Sprengsätzen zu bewaffnen bringt Emsdetten mal wieder die Forderung nach dem Verbot von Egoshootern, die jetzt "Killerspiele" heißen, auf den Tisch.

Ganz vorne dabei die Innenminister von Bayern und Niedersachsen, Beckstein und Schönemann. Schönemann fordert dabei sogar bis zu 2 Jahre Haft auf die Verbreitung von Egoshootern.

Ich fasse meine Begeisterung in Worte und sende diese per Email an poststelle@stmi.bayern.de.

"Sehr geehrter Herr Beckstein,

herzlichen Glückwunsch zu diesem Vorschlag. Denkt man Ihren Vorschlag weiter, so stellt man fest, dass man auch noch alles mit Haft bestrafen muss, was zu "Killerspielen" vergleichbare Gewalt darstellt. D.h. zukünftig auch Haft für Actionfilme und Kriegsfilme.

Die Qualität des Vorschlags knüpft nahtlos an den Vorschlag Ihres Parteivorsitzenden Herr Stoibers an, als der Haft auf Gotteslästerung forderte.

Wenn Sie sich wundern woher Politverdrossenheit kommt, so haben Sie sich heute die Antwort selbst gegeben.

Mit freundlichen Grüßen"

Wer jetzt denkt, man bekäme keine Antwort der irrt. Einige Wochen später bekommt man folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr,
im Auftrag von Staatsminister Dr. Beckstein danke ich Ihnen für Ihre E-Mail vom 5. Dezember 2006, in der Sie zu seiner Forderung nach einem Verbot von „Killer-spielen“ Stellung nehmen.
Der schreckliche Amoklauf in Emsdetten hat wieder einmal gezeigt, dass von Ge-walt verherrlichenden Computerspielen ernsthafte Gefahren ausgehen. Sie för-dern Gewaltbereitschaft und aggressives Verhalten und können bei anfälligen Personen zu Nachahmungstaten führen. Durch stundelange Beschäftigung mit derartigen „Killerspielen“ stumpfen viele Jugendliche ab. Bei labilen Charakteren sinkt eindeutig die Hemmschwelle. Derartige Spiele, selbst wenn sie erst für Er-wachsene freigegeben sind, sind auch für Kinder und Jugendliche viel zu leicht zugänglich, manchmal nur mit wenigen Maus-Klicks im Internet. Viele Eltern wis-sen nicht einmal, was auf den Computern in den Kinderzimmern abläuft.
Die bisherigen Mechanismen des Jugendschutzes reichen nach Auffassung von Staatsminister Dr. Beckstein nicht aus, um diesen Gefahren wirksam zu begegnen. Im Kampf gegen Gewalt verherrlichende und menschenverachtende Compu-terspiele brauchen wir ein politisches Signal, dass Deutschland Killerspiele ächtet. Deshalb ist ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot unverzichtbar. Auch wenn ein solches Verbot verfassungsrechtlich nicht unumstritten ist, muss zum Schutz der Bevölkerung sowie unserer Kinder und Jugendlichen der Gesetzgeber han-deln.
Durch ein strafbewehrtes Herstellungs- und Verbreitungsverbot macht der Ge-setzgeber deutlich, dass solche Spiele ethisch, moralisch und rechtlich abzuleh-nen sind. Darüber hinaus gehört nach Auffassung von Staatsminister Dr. Beckstein die Bewertung und Altersfreigabe von Computerspielen durch die Unterhaltungs-software-Selbstkontrolle auf den Prüfstand. Im polizeilichen Bereich muss schließ-lich die Internetüberwachung auf Bereiche wie die Verbreitung jugendgefährden-der Medien bzw. Verstöße gegen das Waffen- oder Betäubungsmittelgesetz erwei-tert werden.
Die Innenministerkonferenz hat im Rahmen ihrer Zuständigkeit für Fragen präven-tiver Gefahrenabwehr bereits im Mai 2006 beschlossen, zur Verbreitung Gewalt verherrlichender Computerspiele eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und ab-zuklären, welche rechtlichen und technischen Möglichkeiten für Sicherheitsbehör-den zur Unterbindung des Verbreitens derartiger Computerspiele bestehen. Der Freistaat Bayern wird demnächst ein umfangreiches Maßnahmenpaket, darunter auch ein Verbot von Killerspielen, beschließen und als Bundesratsinitiative in den Bundesrat einbringen.
Mit freundlichen Grüßen
gez. XXXXXXX
Ministerialrätin

Das ganz kommt sogar hübsch verpackt mit Logo von Bayern oben links in der Ecke als PDF.
Meine Antwort kommt prompt:

"Sehr geehrte Frau XXXXX, Frau XXXXXX, Herr Beckstein,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme.
Da Sie Bezug auf den Amoklauf in Emsdetten nehmen, möchte ich folgendes hinzufügen.

Meines Wissens war der 18 jährige Täter mit mehreren Schusswaffen, sowie mehreren selbstgebastelten Sprengsätzen ausgestattet.

Meines Wissens steht der unerlaubte Waffenbesitz bereits unter Strafe. Offensichtlich hat es den Täter nicht davon abgehalten. Darüberhinaus war der Täter meines Wissens sozial auffällig, drehte sogar Videos im Stile des Films "Matrix" mit seinen Waffen und Sprengsätzen.
Daraus ergeben sich folgende Schlüsse.

* Die Wahrscheinlichkeit, dass ein strafbewehrtes Verbot von Killerspielen den Täter davon abgehalten hätte, solche zu besitzen und zu spielen liegt bei genau 0.
* Da offensichtlich der Aktionfilm "Matrix" einen erheblichen Einfluß auf den Täter hatte, müssen Sie den Besitz und Vertrieb von Aktionfilmen ebenfalls unter Strafe stellen.

Dies kann kein sinnvoller Ansatz sein, da dies meiner Meinung nach einen tiefen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte (Artikel 2 Absatz 1 GG) darstellt und somit verfassungswidrig ist.

Daraus ergibt sich aber die klare Forderung:

Sehr geehrter Herr Innenminister, ich möchte Sie bitten, dafür Sorge zu tragen, dass sich 18-jährige in unserem Land nicht bis unter die Zähne mit Schusswaffen und Sprengsätzen bewaffnen können, statt hunderttausende friedliche Spieler von so genannten "Egoshootern" bzw. "Killerspielen" zu kriminalisieren.

Ich bedanke mich und verbleibe
mit freundlichen Grüßen"


Diese Mail bleibt wie eine vergleichbare Email an den Innenminister von Niedersachsen Herrn Schönemann unbeantwortet.

So läufts bei der Telekom

Seit Monaten rechnet mir die Telekom zusätzlich zu meinem T-DSL Business 2000 Anschluss inklusive Flatrate noch mal eine eine "T-Online dsl flatrate" über 8, 57 EUR ab.

Ja, warum eigentlich...
Es beginnt die Telekom Call-Center Odysee....
Keiner kann es sich erklären, keiner weiß warum, jeder sieht nur einen Teil, "Ich verbinde", "Ich Frage nach", "Bitte Warten sie werden mit den nächsten freien Mitarbeiter verbunden"......

Nach dem 7 Anruf in irgendwelchen ServiceCentern sehe ich mich vor der Alternative "Amoklauf oder Kapitulation".

Doch selbst in dieser scheinbar hoffnunslosen Situation gibt es einen Ausweg...

Ich kündige.

Doch das ist auch nicht so einfach wie es aussieht.

Für meinen T-DSL Business Anschluss heißt es in den AGB:

"10 Kündigung
10.1 Standardleistung für T-DSL Business, 1000, 2000 und 6000
asym
Das Vertragsverhältnis über T-DSL Business, asym ist für
beide Vertragspartner zum Schluss eines jeden Werktages
kündbar. Die Kündigung muss der zuständigen Kundenniederlassung
der T-Com oder dem Kunden mindestens
sechs Werktage
vor dem Tag, an dem sie wirksam werden
soll, schriftlich zugehen."

Also kündige ich am 17.04. zum 24.04.

Antwort von der Telekom:

"Ihren Kündigung ... haben wir ... zu Kenntniss genommen und bestätigen Ihnen diese zum 04.06.07"

Aber das war bestimmt nur ein Versehen und auch nur ein Einzelfall.

24.04.07

Die Telekom meldet sich und es kommt etwas Licht in das Dunkel.

"Für Ihren T-Online Zugang ... nutzen Sie den Tarif T-Online DSL Flatrate. Hierbei gilt eine Kündigung von 12 Monaten. Daher werden werden wir Ihren T-Online Zugang nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit zum 4. Juni 2007 für Sie kündigen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis"

Also, hier lief offensichtlich folgendes. Zusätzlich zu meinem T-DSL Business Anschluss mit Business Flatrate, buchte mir die Telekom seit meinem Anschluss noch eine T-DSL Online Flatrate ab. Der Unterschied liegt darin, daß das eine Produkt für Geschäftskunden, daß andere für Privatkunden ist.

Die Frage, die sich mir spontan stellt: "Wieso bucht die Telekom einem eine Privatkundenflatrate ab, wenn man gar keinen Privatkunden DSL Basisanschluß hat?"

Ich teile dies am 28.04.07 der Telekom mit:

"Wenn ich die Privatkunden T-DSL Flatrate benutze, dann sagen Sie mir doch bitte, welchen Privatkunden T-DSL Basistarif ich für diesen nutze?

Ich verrate es Ihnen: Gar keinen!

Sie buchen mir nur seit Juni 2006 zusätzlich zu meinem T-DSL Business 2000 + T-DSL Business 2000 Flatrate noch zusätzlich die Privatkunden T-DSL Flatrate ab.
Bitte daher die T-Online DSL Flatrate rückwirkend zu 06/2006 stornieren und die zu unrecht abgebuchten Gebühren 11 x 8,57 EUR = 94,27 EUR meinem Konto gutschreiben.

Bitte bestätigen Sie die Kündigung für den 24.04.07."

10.05.07

Mir ist zum Weinen zumute.

Die Antwort hat mich ereilt.

"Sehr geehrter Herr,

wie von Ihnen gewünscht, haben wir die Kündigung ihres T-Online Zugangs ... rückgängig gemacht. Sie können T-Online nun wie gewohnt nutzen."


Ich will doch nur kündigen...........

14.05.07

Das gleiche Schreiben wie vom 10.05. kommt nochmal. Zum 2. mal freut man sich, dass ich "die Kündigung rückgängig gemacht habe und meinen T-Online Anschluss nun wieder wie gewohnt nutzen kann".

Aber ein Verdacht drängt sich auf. Ich habe in der Zeit vor dem 10.05. ebenfalls 2x das gleiche Schreiben erhalten, indem "die Telekom meine Kündigung bedauert. Man werde sich in den nächsten Tagen telefonisch bei mir melden um die genauen Gründe zu erfahren." Die Anrufe blieben allerdings aus. Das jetzt 2x das gleiche Schreiben kommt, indem man der Meinung ist, ich hätte die Kündigung rückgängig gemacht, mag für einen Zufall halten wer will.

17.05.2007

Alles wird gut. Manchmal auch bei der Telekom.

Ich bekomme ein unterschriebenes Schriftstück von der Telekom.

"Wie von Ihnen gewünscht bestätigen wir die Kündigung des T-Online Zugangs .... zum 04. Juni 2007. Eventuell zuviel erhobene Entgelte schreiben wir in Ihrer übernächsten Rechnung gut. .... Des weiteren weisen wir darauf hin, dass Sie das Schreiben vom 10. Mai als gegenstandslos ansehen können."

07.07.2007

Mittlerweile habe ich das zuviel gezahlte Geld zurück erhalten und der Vertrag endete ohne weitere Probleme.




Der Wechsel zu Alice DSL

Eigentlich klappte der Wechsel von der Telekom zu meiner neuen Alice DSL Fun Flat ja zunächst problemlos. Die Box angeschlossen die Lämpchen leuchten, die PIN eingegeben, 10 Minuten später kann man telefonieren. Jetzt nur noch den Internetzugang mittels der CD installieren und....

"Es ist ein Fehler aufgetreten.."

Ok, wozu hat man eine kostenlose Hotline... Der Herr ist freundlich, man legt zusammen eine Netzwerkverbindung an (von Ihrer eigenen Software scheinen sie selbst nicht viel zu halten...).

Ok. Verbinden...

"Fehler 676. Die Leitung ist besetzt"

Meine DSL Leitung ist besetzt? Hallo?? Aber immerhin, der Fehler bekommt einen Namen.

Ratlosigkeit macht sich breit.

Supporter: "Da kann ich Sie nur noch zu unserem Internetsupport für 5,99 EUR pro Anruf weiterleiten oder Sie fragen jemand der sich mit Ihrem PC auskennt..."

Moi: "Ich bin Ingenieur für Informationstechnik, bin seit 10 Jahren selbständig und wenn Sie im Umkreis von 50km jemanden finden, der sich besser mit meinem Laptop auskennt würde mich das stark überraschen"

Aber aller Unmut hilft nicht weiter, es bleibt nur die Hotline.

Ein freundlicher Herr nimmt ab.

Herr: "brummel, Modem ok, Dämpfung ein wenig hoch, brummel, Fehler 676 hmm ja, brummel.."

Herr: "Auch wenn es unbefriedigend ist, da kann man leider nichts machen, außer warten und weiter probieren".

Immerhin hat er Recht mit seiner Diagnose... Es ist unbefriedigend!

Aber immerhin.... DAS DOCH MAL EIN TIPP DER 6 EUR WERT IST!!!

Moi: "Und wie lange soll ich das probieren? 1 Tag, 1 Monat, 1 Jahr???"

Herr: "uaaeehmm bis heute Abend...??"

Seufz, komischerweise läuft wenige Minuten nach meinem Anruf die Leitung problemlos. Jetzt bin ich mal gespannt ob ich meine 6 EUR wiederbekomme.

22.04.07

Alice meldet sich auf mein Fax, in dem ich freundlich aber bestimmt den Sachverhalt darlege.

"Es tut uns leid, daß Sie sich durch unsere Mitarbeiter falsch beraten fühlen und es dadurch zu Missverständnissen gekommen ist. Wir versichern Ihnen, daß uns zur Zufriedenheit unserer Kunden sehr an einer kundenorientierten Beratun gelegen ist ....

Des Weiteren können wir Ihnen mitteilen, daß die 5,99 Euro für den Internet Support nicht belastet wurden. .... "

Immerhin deutlich qualifiziertere Antworten, als bei der großen Konkurrenz.

8.7.07
Am Anfang war die Leitungsqualität noch recht unbefriedigend (Echo), nur jedes 2. Fax ging durch und die Internetverbindung brach häufig ab. Aber das hat sich inzwischen gebessert. Mittlerweile bin ich recht zufrieden mit meiner Entscheidung zu Alice zu wechseln. Der DSL-Anschluss surrt mit 400KB pro Sekunde, das Telefon klingelt und die Rechnung ist auch um 50% gesunken.

09.08.2008
Die Tage hatte ich verstärkt Probleme mit meinem Anschluss. Teilweise konnte man mich nicht mehr verstehen, da meine Stimme nur noch abgehackt übertragen wurde und Faxe gingen überhaupt nicht mehr durch. Ich hatte mich daher per Mail an die Hotline gewandt. Sehr unbefriedigend ist, dass Alice nur eine Frage pro Tag zu beantworten scheint. Da es sich dann meist um Gegenfragen handelt spielt man einige Tage "Fragen Ping-Pong" bevor man sich bei Alice genötigt sieht doch mal eine Störung aufzumachen. Aber immerhin ging nach dem Eröffnen der Störung mein Anschluss innerhalb weniger Stunden wieder problemlos.